Seit rund 25 Jahren ist das Ablegen des Sportabzeichens fester Bestandteil des Breitensportangebots des TSV Öschingen.
Für alle, die einfach mal schauen wollen, wie es um die eigene Fitness bestellt ist, ist die Prüfung zum Sportabzeichen eine tolle und vor allem abwechslungsreiche Sache. Dabei ist die Mitgliedschaft im Verein für das Ablegen des Sportabzeichens nicht einmal zwingend erforderlich, wenngleich natürlich wärmstens angeraten. In insgesamt fünf Leistungsgruppen werden Ausdauer, Schnell- und Sprungkraft sowie Schnelligkeit geprüft. Dreizehn verschiedene Sportarten stehen dabei zur Wahl. Damit ist die Abteilung „Sportabzeichen und Mehrkampfnadel“ die Abteilung mit den vielseitigsten Leistungserfordernissen beim TSV Öschingen.
Die Mehrkampfnadel mit den klassischen Disziplinen Drei- oder Fünfkampf sowie dem Siebenkampf (Damen) und Zehnkampf (Herren) ist im Gegensatz zum Sportabzeichen rein auf klassische Leichtathletik-Disziplinen beschränkt.
Eines haben Sportabzeichen und Mehrkampfnadel gemeinsam: Es macht viel Spaß, die Disziplinen zu trainieren, sich im gemeinsamen Training zu gegenseitig zu persönlichen Bestleistungen zu motivieren und am Schluss die wohlverdiente Auszeichnung in Empfang zu nehmen. Und noch ein wichtiges Argument sei angeführt: Fast alle Krankenkassen anerkennen das Sportabzeichen oder die aktive Beteiligung in einem Sportverein im Rahmen ihrer Bonusprogramme an. Wir stellen TSV-Mitgliedern gerne eine Bescheinigung aus.
Lebenslange Fitness – die Statistik der Abteilung Sportabzeichen und Mehrkampfnadel zeigt, dass es geht: So nennt Waldemar Tröster 40 Sportabzeichen und 35 Mehrkampfnadeln sein eigen, Thomas Michl kommt auf 27 Sportabzeichen und 31 Mehrkampfnadeln. Dieter Nill hält in der Vereinsstatistik den 3. Platz (19 SA, 36 MN). Auf Platz 4 schließlich folgt Margrit Schenk (15 SA, 17MN). Ursula Leuthe sichert sich Platz 5 (14 SA, 16 MN), gefolgt von Beate Michl (13 SA, 13 MN), Wilfried Schneider (23 MN), Marc Michl (12 MN), Miriam Michl und Swen Tröster (11 MN) sowie Elke Mauser (10 SA) und Bruno Goller (10 MN).