Einige Zeit ist es her, dass wir im Amtsblatt über den Fortschritt unserer Renovierung der Sportgaststätte berichtet haben. Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass wir in diesem Zeitraum auch untätig waren. Genauer gesagt: wir waren alles andere als das. In den letzten Wochen fanden sich hauptsächlich weitere Abbrucharbeiten auf der „ToDo-Liste“. Die Toiletten, der Gastraum, einen weiteren Durchbruch für eine neue Türe, eine Türverbreiterung. Die Liste der Arbeiten ist lang. Obwohl auch die Abbrucharbeiten ihren eigenen Reiz haben, stieg merklich die Motivation, als es an die ersten Tätigkeiten des Wiederaufbaus ging.
Parallele Abbruch- und Wiederaufbauarbeiten
Den Anfang machte die Deckenkonstruktion im Küchen-/Thekenbereich. Einhergehend mit dem E-Strich der Theke sowie Installationsarbeiten von neuen Heizkörpern inklusive deren Verrohrung. Und als in der vergangenen Woche der hintere Teil der neuen Theke mit Trennwand zur Küche eingebaut wurde, da war der Baufortschritt so richtig ersichtlich. Somit haben wir den Punkt erreicht, wenn die lange Phase der Planung endlich beginnt Gestalt anzunehmen.
Der hintere Bereich der neuen Theke ist eingebaut. Auffällig: die Schankanlage fehlt noch.
In den kommenden Tagen und Wochen wird sich die Arbeit immer mehr in Richtung Wiederaufbau richten. Doch bevor der nächste E-Strich im Bereich der Küche sowie der Sanitärbereich eingegossen werden kann, müssen wir noch weitere Abbrucharbeiten vornehmen. Letzte Spitzarbeiten mit schwerem Gerät im Bereich der Toiletten sowie dem Behinderten-WC sind noch zu erledigen.
Damit dies gelingt wäre es schön, wenn wir die Arbeit weiterhin auf mehrere Schultern verteilen könnten. Aus diesem Grund nochmals der Aufruf an alle Vereinsmitglieder: wer seine Arbeitskraft noch mit einbringen möchte, kann sich gerne bei Johannes Raab (Mobil: 0174/2142502 / Mail: